© Karlheinz Heiss
Kontakt
Bestellung
aktualisiert am 26.3.2023
Bearbeitet: Leserbriefe
Termine:
Mitglied der Gesellschaft Katholischer Publizisten
Frau Müller-Nowack,
die Leiterin der KEB Freudenstadt,
schreibt im Anschluss an die Veranstaltung:
Ihr
Vortrag
"Missbrauch
in
der
Katholischen
Kirche
-
Wie
Aufarbeitung
gelingen
könnte"
hat
gute
Rückmeldungen
der
Teilnehmer
erhalten.
Sie
haben
dargestellt
was
Missbrauch bei Kindern und ihr weiteres Leben bedeutet.
Wie
die
Diözese
in
ihrer
Geschichte
damit
umgegangen
ist,
ist nicht immer rühmlich gewesen.
Es
ist
Ihnen
gelungen,
die
Konzepte
zur
Aufarbeitung
des
sexuellen
Missbrauch
in
der
Diözese
würdigend
darzustellen
und
dennoch
aufzuzeigen,
wo
mehr
Transparenz
und
Unabhängigkeit
möglich
wäre.
Da
Sie
als
Vorsitzender
des
Familienbundes
der
Diözese
"den
Blick
von
Innen"
einnehmen,
halte
ich
das
für
einen
konstruktiven
Beitrag
zur
Weiterentwicklung
auf
dem
Weg
zu noch besseren Aufarbeitung.
Hinweis auf k-punkt-rottenburg.de:
in der kommenden Woche schreibe ich
über den Umgang der Diözese mit den
Tätern. Folgende Artikel sind vorgesehen:
Montag, 27. Februar 2023: Kein be-
gründeter Verdacht wird vertuscht –
Vertuschen durch Versetzen
Dienstag, 28. Februar 2023: Jeder Täter
wurde
und
wird
zur
Rechenschaft
gezogen
–
Schläger
in
bischöflichen Knabenkonvikten und ihre Karrieren
Mittwoch,
1.
März
2023:
Jeder
Täter
wird
oder
wurde
bestraft – finanzielle Einbußen für Missbrauchstäter
Donnerstag,
2.
März
2023:
Jeder
Täter
wurde
aus
der
Pastoral herausgenommen und vom Dienst suspendiert
Freitag, 3. März 2023: Der Wahrheits-Check
Bezug
nehme
ich
auf
ein
Statement
von
Bischof
Dr.
Fürst
unmittelbar
vor
Veröffentlichung
der
MHG-Studie
im
Oktober 2018:
Zitat:
„Kein
begründeter
Verdacht
wird
vertuscht,
und
jeder
Täter
wurde
und
wird
zur
Rechenschaft
gezogen,
bestraft,
aus
der
Pastoral
herausgenommen
und
vom
Dienst
suspendiert.“